
Ein tanzen zwischen Welten. Ein tanzen zwischen dem alten und dem neuen. Zwischen sein oder nicht sein. Das Alte geht, verlässt dein Leben, deinen Körper, deine Gedanken. Das Neue ist unklar, unsicher und nicht vollends integriert. Zwischenraum, Zwischenzeit.
Die kommenden Wochen bis Ende Jahr wirst du damit verbringen können, das Alte vollends loszulassen und das Neue vollendes zu integrieren. Du wirst nach deinem alten Sein handeln wollen, anstehen, weil es nicht mehr da ist. Das Neue will nach vorne, sich zeigen, jedoch hältst du es aus Unsicherheit zurück. Unbehagen entsteht. Du weisst nicht, wie du reagieren sollst.
Sei in solchen Momenten ehrlich, mit dir und deinen Mitmenschen. Gib zu, wenn du nicht weiterweißt, weil du feststellst, dass alles anders ist. Es ist okay. Es sind alle auf der gleichen Reise, auf der inneren Wahrheit suchend. Du stichst heraus, wenn du darüber sprichst. In diesem Moment bist du der Leuchtturm für dein Umfeld. Nicht besser, nicht weiter, nicht klüger, sondern authentisch.
Darum geht es, die alten Muster fallen. Die alten Strukturen zerfallen. Die alten Energien lösen sich auf. Dies geschieht nicht ohne grossen Knall. Behalte die Energie bei dir, achte auf deine Leben. Achtest du auf dich, nährst du das Licht. Eine Gemeinschaft wird entstehen, die auf der Liebe aufgebaut ist. Kein Messen, keine Konkurrenz, die Liebe in der ursprünglichsten Form des Seins. Wie ihr es nennt: auf Augenhöhe.
Der Wandel ist da, es gibt kein Zurück mehr. So blicke auch nicht zurück, in der Hoffnung, Sicherheit oder Lösungen in der Vergangenheit zu finden. Sie sind im Jetzt, die Antworten für die Zukunft. Sie sind jetzt in den Entscheidungen, die du für dich fällst. In der grösse deines Seins zu leben, keine Kompromisse eingehen aus dem Gefühl des Mangels.
Du bist Liebe, ist nicht die Liebe die Fülle des Lebens?